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Als ich mir mit 50 ein Motorrad gekauft habe -nach 25 Jahren Abstinenz- tauchte die Frage "welches" überhaupt nicht auf. Ich wollte weder eine vollverkleidete japanische Rennsemmel noch einen Schnickschnack-Chopper. Ich wollte weder zur Fraktion der Knieschleifer noch zu der Gruppe der Eisdielen-Schleicher gehören. Ich wollte ein "richtiges" Motorrad, mit dem man zwar auch mal heizen kann, aber nicht muß, mit dem man in Urlaub fahren kann und das auch aussieht wie ein richtiges Motorrad.

Um zu wissen wie ein richtiges Motorrad aussieht, mußte ich nur in meinen geistigen Bildern aus der Kindheit kramen: runder Scheinwerfer, an der Seite waagrecht "2 so Dinger raus", 2 Sitze und sonst nichts. Also ein Boxer, also eine BMW. Ob das bike dann Roadster oder naked bike hieß, war mir egal. Nach 1 Jahr Wiedereinsteiger Fahrten auf einer GS 100 hab ich 1999 dann die richtige entdeckt: die R1100R als limitierte Ausgabe anläßlich der 75 Jahre BMW-Boxer.

Im Sommer 2003 -nach fast 50.000 km- hab ich die R1100R dann in Zahlung gegeben für ne R1150RT. Für meine häufigen Langstreckenfahrten -und in anbetracht meines rapide steigenden Alters- das richtige Mopped.
Zusätzlich hab ich mir die geriatrische Sonderausstattung für Senioren einbauen lassen:
- elektrisch ausfahrbares Trittbrett zum Auf- und Absteigen
- online Blutdruck- und Blutzuckermessung
- akustische und optische Warneinrichtungen bei Sehstörungen, Infarkt oder präsenilen Demenzschüben
- vorderes Kennzeichen mit Name und Adresse des Fahrers sowie des zu verständigenden Hausarztes.

 

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Copyright © 2004 Herbert Galsterer - Training und Beratung
update: 07. August 2008