Sizilien 2002

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Mittwoch 8.Mai vom Chiemgau nach München. Autoreisezug nach Narbonne.
5 Tage in den Pyrenäen. Scheiss-Wetter: Regen Schnee, Hagel und Kälte. Einer aus unserer Gruppe in einer Kurve gestürzt: Krankenhaus. 3 Rippen gebrochen, Bein gequetscht. Er ist zwar mittlerweile wieder zu Hause, hat sich aber alles auf die Stimmung gedrückt. Dann wurde das Wetter besser und ich bin von Spanien über Südfrankreich, Marseille und die Cote d´Azur über die Ligurische Küste nach Savona gefahren. Dort meinen Münchner V7 Spezi getroffen. Nachtfähre nach Korsika. Westküste runter (wunderschön, aber Scheiss-Holper-Strassen) bis Bonifacio. Fähre nach Sardinien. Traumwetter, Regenkombi weggeschmissen. 3 Tage Sardische Berge (Super! auch die kleinsten Strassen perfekt ausgebaut). Von Cagliari Nachtfähre nach Trapani, Westspitze Sizilien. Quer durch Sizilien geheizt (kannte ich ja schon) bis Kalabrien (Capo Vaticano). Dann als quasi Ausflug 1 Woche Apulien (Bari, Alberobello, Ostuni, Gallipoli - war begeistert, super Küstenstrassen, absolute Vorsaison, keine Deutschen). Zurück nach Kalabrien (war übrigens die einzige Regenfahrt) und 1 Tag später wieder Richtung Heimat: Neapel, Abruzzen, Umbrien, Veneto, Gardasee, Chiemgau (auf der Rückreise keinen Meter Autobahn). Insgesamt etwa 8000 km in 26 Tagen. Und die Guzzi ist gelaufen .... Na ja, auf heimischem Territorium kein Wunder.

 

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update: 21. Februar 2012